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Publikationen und Arbeiten

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Veröffentlichungen

  • Krick, F. & Walther, C. (2014). Parkoursport. Le Parkour & Freerunning für Schule und Verein (1. Aufl.). Wiebelsheim: Limpert.
  • Walther, C., Roscher, F. & Prohl, R. (2013). "Generation Pommes"? - Ein Vergleich der leichtathletischen Leistungen zweier Kohorten bei den Bundesjugendspielen an einer Haupt- und Realschule über einen Zeitraum von 18 Jahren. Sportunterricht, 62 (1), 8–13.
  • Walther, C. (2012). Vom Turnen zum Stabspringen. Über die Bewegungen Schwingen und Schaukeln gelangen Lernende zum hohen und weiten Springen mit dem Stab. Sportpädagogik (3+4), 40–44.
  • Walther, C. & Wibowo, J. (2012). Bouldern, Klettern Balancieren. Klassische Turngeräte verwandeln sich in einen Boulderraum und machen das Bewegen an Geräten zu einer herausfordernden Aufgabe für alle Lernenden. Sportpädagogik (3+4), 47–55.
  • Walther, C. & Krick, F. (2011). Rollen, Gleiten, Fahren - Rollsport und Wintersport. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen Lehrplan Bewegungsfelder (S. 254–273). Wiebelsheim: Limpert Verlag.

Arbeiten

Während meiner Studienzeit entstanden verschiedene Arbeiten, Essays, Hausarbeiten, Lehrversuchsentwürfe. Einige Arbeiten liegen schon einige Zeit zurück und sind zu Beginn meiner Studienzeit entstanden. Damals habe ich oftmals mit meinem Freund Lars Kirchner viel Zeit in diese Arbeiten oder Lehrversuche investiert, heute würde ich sie wahrscheinlich ganz anders machen, denoch stelle ich diese Arbeiten hier für andere bereit. Vielleicht gibt sie dem einen oder anderen kreativen Ideen und Anregung.

Zuletzt möchte ich an dieser Stelle an die Gepflogenheit wissenschaftlicher Zitierweise erinnern und darum bitten diese einzuhalten und auf meine/unsere Arbeiten zu verweisen. Für Fragen und kritische Hinweise bin ich stets offen.

Abschlussarbeiten

Meine Diplomarbeit zum Wirtschaftspädagogen verfasste ich im Rahmen eines Projekts am Institut für Sportwissenschaften Frankfurt am Main zu den Funktionen des Sportvereins in der Zivilgesellschaft in Kooperation mit der TG Bornheim. In einer großen empirischen Studie vergleiche ich die Kunden-/Mitgliedersicht auf das Fitness-Studio und den Großsportverein. Sind den beide schon Dienstleister oder hat der Sportverein noch Unterscheidungsmerkmale?

Meine Examensarbeit für das erste Staatsexamen Lehramt beschäftigt sich mit dem Thema "Integration im/durch Sportunterricht". Dazu vergleiche ich zwei Methoden auf deren Wirksamkeit bezüglich den Anerkennungs- und Ablehnungsverhältnissen in zwei Schulklassen.

Hausarbeiten

Dieser Aufsatz zur Desingetrationstheorie Wilhelm Heitmeyers diente mir zu Vorbereitung meines schriftlichen Examens im Fach "Soziologie". Ein Großteil daraus ist auch in meiner Examensarbeit Teil der Theorie.

Die Hausarbeit zur Körpersoziologie des Freeskiings entstand im Rahmen des Seminars "Soziologie des Körpers" bei Prof.  Gugutzer. Es geht hier in Anlehnung an das Buch "Soziologie des Körpers" um die verschiedenen Funktionen die der Körper einnehmen kann. 

Wie hoch kann der Mensch springen? Mit dem Stab lässt sich diese Höhe um ein vielfaches steigern, doch gibt es dabei Grenzen? Darum geht es bei der biomechanischen und zunächst geschichtlichen Betrachtung des Stabhochsprungs.

Den Spruch "Hört bitte zu" hört ein Schüler sehr oft in seiner Laufbahn, dass Zuhören nicht immer nur Sache des Empfängers ist, sondern auch abhängig von der Umgebung und dem Sender ist, ist nicht nur durch Schulz von Thun bekannt. Die Abschlussarbeit des Seminars "Zuhören" bei Fr. Prof. Imhof enthält Reflexionen, Übungen und Recherchen zum Thema "Zuhören und Zuhörförderung im Sportunterricht".

Im Trainingswissenschaftlichen Praktikum wurde die Planung, Durchführung und Auswertung eines (empirischen) Projekts gefordert. In Verbindung mit der Bergwanderexkursion beschäftigten Lars und ich uns mit der Höhenakklimatisation. Dazu maßen wir die Sauerstoffsättigung des Blutes an mehreren Tagen in verschiedenen Höhen mittels Pulsoximetrie. Die Validität der Ergebnisse ist sicher höchst diskussionswürdig.

Lehrversuchsausarbeitungen & Unterrichtsbesuchentwürfe
Bitte rechnen Sie 7 plus 2.